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Unsere Grundsätze:

Neben den Bioland-Bestimmungen ( http://www.bioland.de/ueber-uns/sieben-prinzipien.html ) zu denen wir uns aus vollster Überzeugung bekennen, haben wir noch einige Grundsätze die darüber hinaus gehen und die wir uns selber auferlegt haben.

 

- Keine F1 Hybride im Garten und Ackerbau

- Rassegeflügelanteil so weit wie möglich erhöhen

- Zweinutzungsrassen beim Geflügel züchten

- Männliche Küken leben lassen und sie erst im adulten Alter schlachten
- Alte Obstbäume erhalten

- Einen Anteil an toten Obstbäumen erhalten

- Die Grundlage der Landwirtschaft ist der Boden - er ist mit höchster Sorgfalt zu behandeln. Deswegen verzichten wir auf große Maschinen, tiefes Pflügen oder andere Maßnahmen die das Bodenleben zerstören.

- Wir verzichten auf einen mobilen Hühnerstall weil wir der Meinung sind, daß alle Hühnervögel Heckenlandschaften brauchen. Mit großen Hängern - die von großen Schleppern gezogen werden - kann man in einer solchen Heckenlandschaft nicht fahren.

- In unserer Landwirtschaft ist viel Platz für natürliche Flora und Fauna

- Wir verwenden wo es nur geht alte Gemüse-und Obstsorten

- Wir lassen unsere Hühner länger als in gewöhnlichen Ställen leben. Somit ist auch die Energiebilanz eines jeden Huhns besser, da jeder ausgebrütete Ei CO2 verbraucht!

- Wir erlauben den Hühnern ihr natürliches Verhalten - das heißt sie dürfen auch brüten.

-Baumschnitt kommt zum Teil in unsere Hügelbeetversuche

- Wir betreiben Mischkultur

- Wir decken die Gemüsebeete mit Mulch ab

- Wir arbeiten mit alten Hausmitteln im Gartenbau

- Wir düngen den Boden mit eigenem Kompost, eigenem Stallmist und Asche aus unserem Ofen

- Wir nutzen Strom aus den Schönauer Energiewerken


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ackerarbeit mit Hilfe von Wollschweinen

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